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Miese Laune, ständig verkühlt?

NINA BEWEGT gibt dem November-Blues keine Chance

 



Solange das Wetter schön ist, die Sonne scheint und bunte Blätter Parks und Wege zieren, fällt es nicht schwer hinaus zu gehen und sich an der frischen Luft zu bewegen. Doch kaum werden die Tage kürzer und grau in grau wird zur vorherrschenden Farbe vor der Türe, schwindet auch die Motivation für Outdoor-Sport dahin. Zeit es sich zu Hause gemütlich zu machen und nur mehr das Nötigste außerhalb der eigenen 4-Wände zu erledigen? Winterschlaf olé? NEIN!!! Warum es sich dennoch lohnt bei tristem Herbstwetter hinaus zu gehen und Sport zu machen, erfahrt ihr hier. Müde von früh bis spät?! Mit den veränderten Lichtverhältnissen ändert sich auch der Serotonin & Melatonin Haushalt im Gehirn - schlechte Stimmung ist quasi vorprogrammiert. Fällt weniger natürliches Tageslicht ins Auge, schüttet der Körper vermehrt Melatonin aus, Müdigkeit und Antriebslosigkeit nehmen überhand. Damit dem nicht so ist, empfiehlt es sich hinaus zu gehen, denn Licht wirkt aktivierend, hebt die Stimmung und steigert die Motivation. Rinnende Nase all year long? Studien zeigen, dass aktive Menschen seltener erkranken als inaktive. Vitamin D ist nicht nur für die Knochengesundheit relevant, sondern bewahrt auch vor Halsweh, Schnupfen, Husten & Co. Die kühle, frische Luft regt die Durchblutung des Körpers an, moderates Ausdauertraining stärkt die Qualität der Abwehrzellen. Ein fittes Immunsystem lässt Infektionen häufig weniger schlimm verlaufen und sorgt dafür, dass man rascher wieder zurück auf den Beinen ist. Konzentration schwer möglich? Körperliche Bewegung beeinflusst kognitive Gehirnfunktionen wie Wahrnehmung, Erinnerung, Denken, Konzentration, Lernen etc. positiv. Die Durchblutung des Gehirns wird verstärkt, Zellen werden besser mit Sauerstoff versorgt, was wiederum zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit des Gehirns führt. Sport fördert zudem den Informationsaustausch zwischen Nervenzellen durch die Bildung von Synapsen. Geistige Vitalität wird gesteigert, Aufmerksamkeit und Konzentration nehmen zu. Außerdem tragen Sporteinheiten dazu bei Alterungsprozessen im Gehirn entgegen zu wirken. "Es gibt kein schlechtes Wetter - nur schlechte Kleidung" Richtig angezogen sein, ist die die halbe Miete, gerade wenn es um Outdoor-Sport im Herbst und Winter geht. Denn nichts macht weniger Freude als nass und frierend draußen unterwegs zu sein. Wichtig ist, den Witterungsverhältnissen adäquat gekleidet zu sein. Das Zwiebelprinzip ist dabei unschlagbar: nach einer wärmenden Schicht (z.B. Skiunterwäsche), die eng anliegt, folgt eine isolierende Schicht, die warm hält ohne Flüssigkeit zu speichern, denn auch im Winter wird bei Bewegung geschwitzt. Abschließend ist noch eine Wind/Wetter-Schicht zu empfehlen, die sowohl Regen als auch Schnee abhält. Gesicht eincremen, Handschuhe anziehen und eventuell in Sportschuhe mit Goretex investieren - und Bewegung an der frischen Luft steht nichts mehr im Wege. Mehr Kardio statt Kraft "In Bewegung bleiben" lautet das Motto bei sämtlichen Workouts von NINA BEWEGT. Das Training wird angepasst: Kardio steht im Vordergrund und vor allem zwischen den einzelnen Krafteinheiten heißt es, nur nicht still stehen. Dazu empfiehlt es sich etwas Warmes zu Trinken dabei zu haben - ungezuckerter Tee oder warmes Wasser sind ideal. Oft werde ich gefragt, ob NINA BEWEGT auch in der kalten Jahreszeit im Freien statt findet. Für mich persönlich stellt sich diese Frage überhaupt nicht, denn ich gehe ja auch Skifahren, Snowboarden, Langlaufen und auch die Eislauf-Schuhe kommen gelegentlich zum Einsatz. Also warum nicht auch draußen ein Gruppentraining von NINA BEWEGT besuchen oder laufen gehen? Du hast Fragen zu meinen Workouts? Dann wende dich doch einfach an mich oder schau gleich beim Training vorbei und überzeuge dich selbst, wie gut es tut, auch bei niedrigeren Temperaturen im Freien zu sporteln - für bessere Laune, besseren Schlaf, besseres Körpergefühl! Liebe Grüße, Nina

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